Ehrenpreis des Schweizer Filmpreises an Renato Berta
Mit Alain Tanners Charles mort ou vif begann Renato Bertas Karriere als Kameramann.
«Ein fünfzigjähriger Fabrikant erkennt anlässlich eines Fernsehinterviews plötzlich, dass sein bisheriges Leben auf Selbsttäuschungen beruhte. Er verlässt Familie und Kapital, und findet Unterschlupf bei den jungen Alternativen Paul und Adeline, mit denen er philosophische Gespräche führt, bis sein Sohn in aufspürt und in eine psychiatrische Klinik einweisen lässt.» (Swiss Films)
Drehbuch: Alain Tanner
Kamera: Renato Berta
Musik: Jacques Olivier
Schnitt: Sylvia Bachmann
Mit: François Simon (Charles Dé, Industrieller), Marie-Claire Dufour (Adeline), Marcel Robert (Paul, Maler), André Schmidt (Pierre Dé, der Sohn), Maya Simon (Marianne Dé, die Tochter), Jo Escoffier (Fernsehreporter), Jean-Luc Bideau (Sanitäter), Francis Reusser (Sanitäter)
92 Min., sw, 35 mm, F/d/i, J/14