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Kiriku und die Zauberin
(Kirikou et la sorcière)

Noch im Mutterleib, spricht der kleine Kiriku und bringt sich kurz darauf selbst zur Welt. Auch sonst erschreckt den schlauen Kleinen fast nichts. Ein westafrikanisch inspiriertes Animationsfilm-Märchen mit der Musik von Youssou N'Dour.

«Niemand mag es, wie ein Baby behandelt zu werden, am allerwenigsten Kinder. Ein Film, den Kinder völlig verstehen, ist kein guter Film. Denn ihr Beruf ist es, zu lernen. Für sie ist es völlig normal, etwas auf Anhieb nicht zu verstehen. Es stört sie nicht. Insgeheim spüren sie, dass sie es später einmal begreifen werden.» (Michel Ocelot)
«Kaum geboren, kann Kiriku sprechen und unheimlich schnell rennen. In seiner afrikanischen Heimat ist die Welt jedoch aus den Fugen. Furcht und Schrecken regieren das Dorf. Die meisten Männer, so erzählt man sich, hat die böse Zauberin Karaba aufgefressen. (…) Kiriku möchte das Dorf von Karabas Bann befreien und herausfinden, warum sie so böse ist. Einzig sein Grossvater – auf der anderen Seite des verbotenen Berges – weiss um das Geheimnis. So traut sich Kiriku auf den gefahrvollen Weg und befreit nach fantastischen Abenteuern das Dorf von seinem Fluch.» (filmernst.de)

«Wie jedes aufgeweckte, neugierige Kind findet auch Kiriku sich nicht ab mit dem Vorgegebenen, ein kleiner Rebell, dem es auf originelle Weise gelingt, die Geschichte seines Dorfes zum Guten zu wenden. Jede Szene bezaubert durch ihre künstlerische Gestaltung, durch die Choreografie, durch Leichtigkeit und Witz in den Dialogen, durch die westafrikanischen Klänge des Musikers Youssou N'Dour. Ein herausragender Zeichentrickfilm, der Erwachsene wie Kinder begeistert.» (Kinder- und Jugendfilm Korrespondenz Nr. 79, München, März 1999)

Michel Ocelot (Frankreich/Belgien/Luxemburg 1998)

«Kaum geboren, kann Kiriku (nicht nur sprechen, sondern auch) unheimlich schnell rennen. In seiner afrikanischen Heimat ist die Welt jedoch aus den Fugen. Furcht und Schrecken regieren das Dorf. Die meisten Männer, so erzählt man sich, hat die böse Zauberin Karaba aufgefressen. (…) Kiriku möchte das Dorf von Karabas Bann befreien und herausfinden, warum sie so böse ist. Einzig sein Grossvater – auf der anderen Seite des verbotenen Berges – weiss um das Geheimnis. So traut sich Kiriku auf den gefahrvollen Weg und befreit nach fantastischen Abenteuern das Dorf von seinem Fluch.» (filmernst.de)

«Wie jedes aufgeweckte, neugierige Kind findet auch Kiriku sich nicht ab mit dem Vorgegebenen, ein kleiner Rebell, dem es auf originelle Weise gelingt, die Geschichte seines Dorfes zum Guten zu wenden. Jede Szene bezaubert durch ihre künstlerische Gestaltung, durch die Choreografie, durch Leichtigkeit und Witz in den Dialogen, durch die westafrikanischen Klänge des Musikers Youssou N'Dour. Ein herausragender Zeichentrickfilm, der Erwachsene wie Kinder begeistert.» (Kinder- und Jugendfilm Korrespondenz Nr. 79, München, März 1999)

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Drehbuch: Michel Ocelot
Musik: Youssou N´Dour
Schnitt: Dominique Lefèvre

Mit: Gabriel Wanka (Kiriku), Claudia Urbschat-Mingues (Karaba), Mo Asumang (Mutter), Harald Leipnitz (Grossvater), Philipp Brammer (Kiriku als Mann)

74 Min., Farbe, 35 mm, D, ab 6

Spieldaten


Vergangene Vorstellungen:
Sa.,
8.10.2016
15:30
Sa.,
15.10.2016
15:30
Sa.,
22.10.2016
15:30
Sa.,
29.10.2016
15:30
Sa.,
5.11.2016
15:30
Sa.,
12.11.2016
15:30