Um ihrer kranken Mutter zu helfen, versucht Angela, eine arme junge Frau, zu stehlen. Vor der Polizei flüchtet sie in einen Wanderzirkus. Sie begegnet einem Maler, der sie bei sich aufnimmt. Als die beiden heiraten wollen, wird sie wegen des – vor dem Mann verschwiegenen – Delikts verhaftet.
«Borzage altert so gut wie das Beste von Griffith, (…) die intimistischen Meisterwerke, deren Grazie, Humor und Subtilität in der Schauspielerführung man bei Borzage wieder findet.» (Bertrand Tavernier/J.-P. Coursodon: 50 ans de cinéma américain)
Drehbuch: Marion Orth, Philip Klein, Henry Roberts Symonds, nach einem Theaterstück von Monckton Hoffe
Kamera: Ernest Palmer
Musik: Ernö Rapée
Schnitt: Barney Wolf
Mit: Janet Gaynor (Angela), Charles Farrell (Gino), Guido Trento (Neri, Polizeisergeant), Henry Armetta (Masetto), Natalie Kingston (Lisetta), Louis Liggett (Beppo), Milton Dickinson (Bimbo), Helena Herman (Andrea)
103 Min., sw, 35 mm, Stummfilm mit Musik, engl. Zw.t.