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M*A*S*H

Der Vietnamkrieg erschütterte die amerikanische Gesellschaft, als Robert Altman 1970 mit M*A*S*H einen Kinoerfolg landete, wie er ihn mit keinem seiner späteren Filme auch nur annähernd erzielte.

Koreakrieg, 1950 bis 1953, in einem Mobile Army Surgical Hospital (kurz: MASH) nahe der Front: Die Militärärzte, angeführt vom anarchistischen Freundesgespann «Hawkeye» und «Trapper», versuchen den Krieg zu ignorieren, foutieren sich um alle soldatischen Tugenden und interessieren sich auch weit mehr für Sex und Alkohol als für die Verwundeten. Einer ihrer hochmoralischen Gegenspieler ist der selbstgefällige, Bibel schwingende Major Frank Burns.
«Die elegante und intelligente Gesellschaftskomödie kann sich nur vor dem Hintergrund einer intakten Welt entfalten; ist diese aus den Fugen geraten, gelten keine Werte und Normen mehr, so kann man ihr nur noch mit einer schrillen Farce beikommen. (…) M*A*S*H, auf den ersten Blick eine lärmende Militärklamotte voller Geschmacklosigkeiten und Zoten, ist eine schwarze Satire auf den American Way of War.» (Michael Töteberg, Metzler Film Lexikon)

Robert Altman (USA 1970)

Der Vietnamkrieg erschütterte die amerikanische Gesellschaft, als Robert Altman 1970 mit M*A*S*H einen Kinoerfolg landete, wie er ihn mit keinem seiner späteren Filme auch nur annähernd erzielte.
Koreakrieg, 1950 bis 1953, in einem Mobile Army Surgical Hospital (kurz: MASH) nahe der Front: Die Militärärzte, angeführt vom anarchistischen Freundesgespann «Hawkeye» und «Trapper», versuchen den Krieg zu ignorieren, foutieren sich um alle soldatischen Tugenden und interessieren sich auch weit mehr für Sex und Alkohol als für die Verwundeten. Einer ihrer hochmoralischen Gegenspieler ist der selbstgefällige, Bibel-schwingende Major Frank Burns.
«Die elegante und intelligente Gesellschaftskomödie kann sich nur vor dem Hintergrund einer intakten Welt entfalten; ist diese aus den Fugen geraten, gelten keine Werte und Normen mehr, so kann man ihr nur noch mit einer schrillen Farce beikommen. (…) M*A*S*H, auf den ersten Blick eine lärmende Militärklamotte voller Geschmacklosigkeiten und Zoten, ist eine schwarze Satire auf den American Way of War.» (Michael Töteberg, Metzler Film Lexikon)

Drehbuch: Ring Lardner jr., nach dem Roman von Richard Hooker
Kamera: Harold E. Stine
Musik: Johnny Mandel
Schnitt: Danford B. Greene

Mit: Donald Sutherland (Capt. Benjamin Franklin «Hawkeye» Pierce), Elliott Gould (Capt. John Francis Xavier «Trapper» McIntyre), Tom Skerritt (Capt. Augustus «Duke» Forrest), Sally Kellerman (Maj. Margaret «Hot Lips» O'Houlihan), Robert Duvall (Maj. Frank Marion «Ferret Face» Burns), Roger Bowen (Lt. Col. Henry Braymore Blake), René Auberjonois (Pater Mulcahy), David Arkin (Sgt. Vollmer), Jo Ann Pflug (Lt. Maria «Dish» Schneider), Michael Murphy (Capt. Ezekiel «Me Lai» Marston IV)

116 Min., Farbe, DCP, E/d

Spieldaten


Vergangene Vorstellungen:
Do.,
20.7.2017
20:45
So.,
30.7.2017
15:30
Mo.,
7.8.2017
20:45
Fr.,
11.8.2017
18:15
Sa.,
19.8.2017
20:45
Mi.,
23.8.2017
20:45
So.,
10.9.2017
20:45
Do.,
14.9.2017
18:15
So.,
17.9.2017
18:15
Mi.,
20.9.2017
18:15