Das Frauenkino Xenia bestand 15 Jahre lang von 1988 bis 2003 lang im Herzen Zürichs als «Kino von Frauen für Frauen»: ein feministisches Projekt, das für die Teilhabe von Frauen an Kultur und Kulturvermittlung einstand. In dieser Zeit zeigte das Xenia 1001 Filme, zelebrierte Sisterhood und funktionierte als fliessend wechselndes Frauenkollektiv. Das neu bei Schüren erschienene Buch über das Xenia ist Anlass für eine Vernissage in Anwesenheit der Autorin Doris Senn und für ein Filmwochenende, das facettenreiche Einblicke in die Filmauswahl des Frauenkinos gibt. Mit von der Partie sind viele der Filmemacherinnen: von Kim Longinotto bis Pipilotti Rist. Mehr >