Nach Ausbruch des Revolutionskriegs, als die Amerikaner ihre Unabhängigkeit gegen die englische Krone erkämpfen (1776), zieht ein junges Ehepaar vom Staat New York in seine neue Heimat, ins Mohawktal. Engländer und die von ihnen aufgewiegelten Indianer greifen wiederholt das nahegelegene Fort an. Ein von John Ford meisterhaft entwickelter Western; eine Feier der Erbschaft der Gründerväter, wo sich die Pioniere des Landes, die Freiheitskämpfer gegen Grossbritannien, in lyrischer Mythisierung symbolisch um George Washington gruppieren. Hervorragend in diesem ersten Fabrfilm von John Ford sind auch Kameraführung und Photographie, zweifellos mit ein Verdienst des Technicolor-Spezialisten Ray Rennahan.
Drehbuch: Lamar Trotti, Sonya Levien, nach dem gleichnamigen Roman von Walter D. Edmonds
Kamera: Bert Glennon, Ray Rennahan
Musik: Alfred Newman
Schnitt: Robert Simpson
Mit: Claudette Colbert (Lana Borst Martin), Henry Fonda (Gilbert Martin), Edna May Oliver (Mrs. McKlennan), Eddie Collins (Christian Reall), John Carradine (Caldwell), Dorris Bowdon (Mary Reall), Jessie Ralph (Mrs. Weaver), Arthur Shields (Father Rosenkranz), Robert Lowery (John Weaver), Roger Imhof (General Nicholas Herkimer), Francis Ford (Joe Boleo), Ward Bond (Adam Hartman)
103 Min., Farbe, 35 mm, E