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Gilda
Charles Vidor (USA 1946)

In die Freundschaft zweier Männer in Buenos Aires dringt eine attraktive
Frau ein, die der eine vergessen wollte und die ihn jetzt in ein zermürbendes
psychologisches Duell verwickelt, bei dem sich Liebe durch Hass und Hass
durch Liebe ausdrückt. Ein hervorragend gespieltes Melodrama, das jenseits der klischeehaften Kriminalhandlung von den Gefühlen zwischen Mann und Frau handelt und die Genre-Elemente zu einem philosophischen Essay über Liebe
und die darin verkörperte Lebensutopie verbindet.

Drehbuch: Marion Parsonnet, Jo Eisinger, nach einer Erzählung von E. A. Ellington
Kamera: Rudolph Maté
Musik: Hugo Friedhofer
Schnitt: Charles Nelson

Mit: Rita Hayworth (Gilda), Glenn Ford (Johnny Farrell), George Macready (Ballin Mundson), Joseph Calleia (Obregon), Steven Geray (Onkel Pio), Joe Sawyer (Casey), Gerald Mohr (Captain Delgado), Robert Scott (Gabe Evans), Lionel Royce (deutscher Agent), S. Z. Martel (kleiner Mann)

110 Min., 35 mm, E/d/f, J/14

Spieldaten


Vergangene Vorstellungen:
Do.,
9.5.1996
14:30
Fr.,
10.5.1996
18:00
Sa.,
11.5.1996
20:30