«Der Diktator Hynkel - eine ins grotesk Neurotische verzerrte Karikatur Hitlers - wird nach dem Einmarsch seiner Truppen in das Land Austerlich per Zufall mit seinem Doppelgänger, einem aus dem KZ entflohenen jüdischen Barbier, verwechselt. Der verstörte kleine Mann wagt es, statt der vom Regenten erwarteten Staatsrede einen flammenden Appell für Menschlichkeit, Gerechtigkeit und Frieden zu sprechen. Chaplins erster Dialog-Film ist ein persönliches und politisches Bekenntnis.» (Lexikon des internationalen Films)
Drehbuch: Charles Chaplin
Kamera: Roland Totheroh, Karl Struss
Musik: Charles Chaplin
Schnitt: Willard Nico
Mit: Charles Chaplin (Adenoid Hynkel/der jüdische Barbier), Paulette Goddard (Hannah), Maurice Moscovitch (Herr Jaeckel), Emma Dunn (Frau Jaeckel), Jack Oakie (Benzino Napaloni), Reginald Gardiner (Schultz), Billy Gilbert (Feldmarschall Herring), Henry Daniell (Garbitsch)
129 Min., 35 mm, E/d/f, ab 6/8