Turbulentes Musical um einen Tänzer, der sich in eine Blondine verliebt und sie tanzend "umgarnt", bei seinen Annäherungsversuchen aber von Zufällen ebenso unterstützt wie boykottiert wird.
«Wie so zahlreiche interessante Filmmusicals, so brillieren auch die Astaire-Filme nicht durch die besondere Originalität der Geschichte, die hier erzählt wird. (...) Der Höhepunkt des Films ist - wie in jedem dieser Filme - der grosse Eroberungstanz des Fred Astaire. Hier erklingt dazu Cole Porters Melodie "Night and Day". Diese drei, vier Minuten langen Tanzszenen gehören zu den faszinierendsten Momenten aus der Geschichte des amerikanischen Musikfilms. (...) Cole Porters Musik und die Bewegungen eines Fred Astaire - schwerelos, die Erdanziehungskraft scheint aufgehoben - versetzen Ginger in einen Trancezustand. Der Tanz wird zur perfektesten, überzeugendsten Liebeserklärung, die sich denken lässt.» (Michael Hanisch: Vom Singen im Regen)
Drehbuch: George Marion jr., Dorothy Yost, Edward Kaufman, nach einem Musical von Dwight Taylor, Cole Porter
Kamera: David Abel
Musik: Max Steiner, Cole Porter, Con Conrad
Schnitt: William Hamilton
Mit: Fred Astaire (Guy Holden), Ginger Rogers (Mimi Glossop), Alice Brady (Hortense Ditherwell), Edward Everett Horton (Egbert Fitzgerald), Erik Rhodes (Rodolfo Tonetti), Eric Blore (Kellner), William Austin (Cyril Glossop), Betty Grable (Hotelgast)
107 Min., 16 mm, E