Während seines dreiwöchigen Urlaubs von der Front in Russland heiratet ein deutscher Soldat seine Schulfreundin und bringt sie vor den Nazis in Sicherheit. Seine ausgebombten Eltern kann er jedoch nicht finden. Zurück an der Front findet
er den Tod. Mit einem hohen Mass an Künstlichkeit gestaltetes Melodram, das keine politischen Positionen beziehen will. Thematisch etwas überfrachtet, stellt der Film die Frage nach dem Glücksanspruch der Menschen.
Drehbuch: Orin Jennings, nach dem Roman von Erich Maria Remarque
Kamera: Russell Metty
Musik: Miklos Rozsa
Schnitt: Ted J. Kent
Mit: John Gavin (Ernst Gräber), Liselotte Pulver (Elisabeth Kruse), Erich Maria Remarque (Professor Pohlmann), Dieter Borsche (Hauptmann Rahe), Jock Mahoney (Immermann), Don De Fore (Boettcher), Keenan Wynn (Reuter), Barbara Rütting (Soldatin), Thayer David (Oscar Binding), Charles Regnier (Joseph), Dorothea Wieck (Frau Lieser), Klaus Kinski (Gestapoleutnant)
133 Min., Farbe, 35 mm, E/f