Drei Heimkehrer aus dem Zweiten Weltkrieg erfahren in einer Kleinstadt im amerikanischen Mittelwesten auf unterschiedliche Weise die Problematik, beruflich und familiär wieder Fuss zu fassen.
«Der Film ist ein bitterböser Kommentar zur Situation der amerikanischen Nachkriegsgesellschaft. Er zeigt, wie sehr die Erfahrungen des Krieges einen Teil der Menschen für lange Zeit abspalten werden von den anderen, die zu Hause geblieben sind und ihren eigenen Alltag gelebt haben. Es ist keine Gemeinsamkeit möglich, nur da und dort, bei den Frauen vor allem, ein bisschen Gefühl und Verständnis. Doch nicht um die Idylle, die, melodramatisch verklärt, im Vordergrund gezeichnet wird, geht es, sondern um den Realismus der Erfahrungen, die Wylers Protagonisten machen müssen.» (Norbert Grob)
Drehbuch: Robert E. Sherwood, nach einem Roman von MacKinlay Kantor
Kamera: Gregg Toland
Musik: Hugo Friedhofer
Schnitt: Daniel Mandell
Mit: Myrna Loy (Milly Stephenson), Fredric March (Al Stephenson), Dana Andrews (Fred Derry), Teresa Wright (Peggy Stephenson), Virginia Mayo (Marie Derry), Cathy O'Donnell (Wilma Cameron), Hoagy Carmichael (Butch Engle), Harold Russell (Homer Parrish), Gladys George (Hortense Derry), Roman Bohnen (Pat Derry), Ray Collins (Mr. Milton), Steve Cochran (Cliff)
172 Min., 16 mm, E