In einem Dorf nahe bei London versucht eine Mittelstandsfamilie, mit dem Kriegsgeschehen fertig zu werden. Ein zur Zeit der deutschen Luftangriffe entstandener Film. Im Rahmen einer menschlich ansprechenden Familiengeschichte setzt Wylers Regie die Absicht, die Vereinigten Staaten auf den Krieg einzustimmen, so subtil um, dass ein künstlerisch beachtliches Drama von allgemeiner Bedeutung entstand.
Drehbuch: Arthur Wimperis, George Froeschel, James Hilton, Claudine West, nach dem Roman von Jan Struther
Kamera: Joseph Ruttenberg
Musik: Herbert Stothart
Schnitt: Harold F. Kress
Mit: Greer Garson (Mrs. Kay Miniver), Walter Pidgeon (Clem Miniver), Teresa Wright (Carol Beldon), Dame May Whitty (Lady Beldon), Henry Travers (Mr. Ballard), Reginald Owen (Foley), Henry Wilcoxon (Vikar), Richard Ney (Vin Miniver), Clare Sandars (Judy Miniver), Christopher Severn (Toby Miniver), Brenda Forbes (Gladys), Rhys Williams (Horace Perkins)
134 Min., 16 mm, E