Ein französischer Bandenchef verlässt, von Heimweh und Liebe überwältigt, seinen Schlupfwinkel in Algier und wird in eine Falle gelockt.
«Der Erfolg des Films trug wesentlich dazu bei, Jean Gabin als Darsteller von dem Untergang geweihten Charakteren fast mythischen Ausmasses zu etablieren. Er gilt zu Recht als eines der besten Beispiele des 'poetischen Realismus', der im französischen Kino der dreissiger Jahre gepflegt wurde.» (Buchers Enzyklopädie des Films)
Drehbuch: Julien Duvivier, Henri Jeanson, Jacques Constant, nach einem Roman von Ashelbé (=Henri La Barthe)
Kamera: Jules Krüger, Marc Fossard
Musik: Vincent Scotto, Mohamed Yguerbouchen
Schnitt: Marguerite Beaugé
Mit: Jean Gabin (Pépé le Moko), Mireille Balin (Gaby Gould), Line Noro (Inès), Gabriel Gabrio (Carlos), Lucas Gridoux (Inspektor Slimane), Fernand Charpin (Régis), Saturnin Fabre (Grossvater), Gilbert Gil (Pierrot), Fréhel (Tania), Marcel Dalio (L'Arbi), Gaston Modot (Jimmy), Roger Legris (Max)
93 Min., 35 mm, F/d, ab 12 Jahren