Ein junger Warschauer Sportarzt, der zwischen Jazz-Musizieren und amourösen Abenteuern dahinlebt, wird durch die nächtliche Zufallsbekanntschaft mit einer eigenwilligen Studentin zum ersten Mal aus der Gleichgültigkeit seiner Empfindungen gerissen. «Die unschuldigen Zauberer ist Wajdas erster Film über die polnische Gegenwart Anfang der 60-er Jahre ..., eine ironische Liebesgeschichte, aber auch ein soziologischer und pschologischer Essay über diese junge Generation. ... Wajda benützt vor allem ein dramaturgisches und inszenatorisches Mittel, um sie zu charakterisieren: das Spiel.» (Klaus Eder)
Drehbuch: Jerzy Andrzejewski, Jerzy Skolimowski
Kamera: Krzysztof Winiewicz
Musik: Krzysztof Komeda
Schnitt: Wieslaw Otocka, Aurelia Rut
Mit: Tadeusz Lomnicki (Bazyli/Andrzej), Krystyna Stypulkowska (Pelagia/Magda), Zbigniew Cybulski (Edmund), Wanda Koczweska (Mirka), Roman Polanski (Polo), Krzysztof Komeda (Komeda), Jerzy Skolimowski (Boxer)
87 Min., 35 mm, Pol/f