«Angeregt vom Attentat auf Heydrich 1942 in Prag, jedoch ohne exakte Informationen über Hergang und Hintergründe - was damals von Hollywood aus nicht möglich war und manches unrealistische Detail entschuldigt -, schildert der Film in vier einzelnen Geschichten den Kampf der tschechischen Untergrundbewegung gegen die Nazi-Okkupanten und stellt gleichzeitig die Frage nach dem Sinn eines Anschlags, der nur zu neuem Terror führt.» (Buchers Enzyklopädie des Films) «Langs Film über den Satz, dass kein Kampf gegen das Schlechte aufgegeben werden dürfe, gehört ohne Zweifel zu seinen stärksten Werken.» (Bruno Jaeggi, Basler Nachrichten, 1976)
Drehbuch: Fritz Lang, Bertolt Brecht, John Wexley, nach einer Story von Fritz Lang, Bertolt Brecht
Kamera: James Wong Howe
Musik: Hanns Eisler
Schnitt: Gene Fowler jr.
Mit: Brian Donlevy (Dr. Franz Svoboda), Walter Brennan (Prof. Novotny), Anna Lee (Mascha Novotny), Gene Lockhart (Emil Czaka), Dennis O'Keefe (Jan Horak), Hans Heinrich von Twardowski (Heydrich), Alexander Granach (Alois Gruber), Margaret Wycherly (Tante Ludmilla), Nana Bryant (Frau Novotny), Lionel Stander (Taxichauffeur), Reinhold Schünzel (Inspektor Ritter), Tonio Selwart (Gestapochef Haas)
120 Min., sw, 35 mm, E/d/f