In wechselndem Gefälle
Alexander J. Seiler, Rob Gnant
(Schweiz 1962)
«In 12 ruhelosen Minuten strömen zauberhafte Metamorphosen des Wassers in einer einzigen, verschlungenen Wellenbewegung ineinander über: die Form des Films ist aus dem Wesen seines Gegenstandes abgeleitet.» (Iso Keller, Die Weltwoche, 1963)
Am Festival von Cannes 1963 mit der Palme d'or für den besten Kurzfilm ausgezeichnet.
Drehbuch: Alexander J. Seiler, Rob Gnant
Kamera: Rob Gnant
Musik: Oskar Sala
Schnitt: June Kovach
12 Min., Farbe, 35 mm