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Die Ewigkeit und ein Tag
(Mia eoniotita ke mia mera)
Theo Angelopoulos (Griechenland/Frankreich 1998)

Ein vereinsamter griechischer Dichter, der nur noch kurze Zeit zu leben hat, versucht, die letzten Angelegenheiten zu ordnen. Während in seiner Erinnerung Stationen seines Lebens Gestalt annehmen, lernt er einen kleinen albanischen Flüchtlingsjungen kennen, der wie er selbst unbeheimatet in einer fremden Welt lebt. «Würde man die Themen dieses Films bennnen, man käme zu ganz allgemeinen Konzepten: die Vergänglichkeit des Daseins, die Flüchtigkeit des Glücks, die Schwierigkeit menschlicher Beziehungen. Doch die blassen Begriffe taugen nicht, denn Angelopoulos erforscht diese Themen voller Poesie und ganz konkret. Von seinem Film geht ein Zauber aus, der tagelang anhalten kann.» (Karlheinz Oplustil, epd Film, 1/1999)

Drehbuch: Theo Angelopoulos, Tonino Guerra, Petros Markaris, Giorgio Silvagni
Kamera: Giorgios Arvanitis, Andreas Sinanos
Musik: Eleni Karaindrou
Schnitt: Yannis Tsitsopoulos

Mit: Bruno Ganz (Alexander), Isabelle Renauld (Anna), Achileas Skevis (das Kind), Despina Bebedelli (Alexanders Mutter), Iris Hatsiantoniou (Alexanders Tochter), Eleni Gerasimidou (Urania), Fabrizio Bentivoglio (der Dichter), Vassilis Seimenis (der Schwiegersohn), Alexandra Ladikou (Annas Mutter), Nikos Kolovos (der Arzt)

130 Min., Farbe, 35 mm, Gr/d/f, ab 12

Spieldaten


Vergangene Vorstellungen:
Fr.,
13.9.2002
21:00
Mo.,
16.9.2002
15:00
Do.,
19.9.2002
18:30