In einer südamerikanischen Hafenstadt hindert ein Barkeeper einen Gast daran, Selbstmord zu begehen. Er erzählt als Beispiel für die Wechselfälle des Lebens seinen eigenen Lebensweg, der ihn, den kleinen Betrüger, bis zum Gouverneur geführt hat. Als er sich erstmals für seine Mitbürger einsetzen will und damit seinem Förderer die Stirn bietet, wird er entmachtet und muss das Land verlassen.
Sturges' erste Regiearbeit ist «eine gelungene Satire auf die politischen Verhältnisse in den USA der frühen 40er Jahre. Witzig, humorvoll und mit Gespür für Timing wird der soziale Optimismus amerikanischer Prägung parodiert.» (Lexikon des internationalen Films)
Drehbuch: Preston Sturges
Kamera: William C. Mellor
Musik: Friedrich Hollaender
Schnitt: Hugh Bennett
Mit: Brian Donlevy (Dan McGinty), Muriel Angelus (Catherine McGinty), Akim Tamiroff (Gangster), William Demarest (Politiker), Allyn Joslyn (George), Louis Jean Heydt (Thompson), Harry Rosenthal (Louis), Arthur Hoyt (Tillinghast), Libby Taylor (Bessie), Frank C. Moran (Chauffeur)
81 Min., sw, 35 mm, E