Die in Rückblenden erzählte Liebesgeschichte zwischen einem verheirateten amerikanischen Diplomaten und einer erfolgreichen Journalistin im Europa der 30er Jahre. Als die Frau des Diplomaten endlich in die Scheidung einwilligt, scheint das Glück der beiden perfekt, doch nach Kriegsende erkennen sie, dass sie nie zusammenpassten und der Mann als Kompromissler und diplomatischer Taktierer gegenüber der von ihm unterschätzten Hitler-Diktatur doch seiner Ehefrau näher stand.
"Der melodramatische Film nach einer erklärt antifaschistischen Literaturvorlage beleuchtet auf interessante Weise den Faschismus in Europa und zeigt Irrtümer und Versäumnisse der USA auf." (Lexikon des internationalen Films)
Drehbuch: Lillian Hellman, nach ihrem Bühnenstück
Kamera: Lee Garmes
Musik: Victor Young
Schnitt: Warren Low
Mit: Robert Young (Alex Hazen), Sylvia Sidney (Cassie Bowman), Ann Richards (Emily Hazen), Albert Bassermann (Count von Stammer), Douglas Dick (Sam Hazen), Dudley Digges (Moses), Dan Seymour (Torrone), Marietta Canty (Sophronia), Ian Wolfe (Sears), William Trenk (Ponette)
108 Min., sw, 16 mm, E