Nach Ende des Ersten Weltkriegs beschliessen vier amerikanische Flieger, in Paris zu bleiben. Sie vertreiben sich die Zeit in Bars auf der Suche nach einem Grund zu leben oder zu sterben, bis plötzlich drei der vier verschwinden und ein Einziger übrigbleibt, um der Freundschaft nachzutrauern.
«Dieterles erster wirklich amerikanischer Film bleibt auch einer seiner besten und vielleicht der originellste. The Last Flight ist ausserdem einer der verkannten grossen Filme der dreissiger Jahre – oder eher einer der vergessenen: Während über vierzig Jahren blieb er fast ungezeigt.» (Tavernier/Coursodon: 50 ans de cinéma américain)
Drehbuch: John Monk Saunders, nach einer eigenen Erzählung
Kamera: Sid Hickox
Musik: Leo F. Forbstein
Schnitt: Al Hall
Mit: Richard Barthelmess (Cary Lockwood), Johnny Mack Brown (Bill Talbot), Helen Chandler (Nikki), David Manners (Shep Lambert), Elliott Nugent (Francis), Walter Byron (Frink)
80 Min., sw, 35 mm, E/f