«Die Geschichte des besessenen Schauspielers Hendrik Höfgen, der für seine Karriere mit den Nationalsozialisten paktiert. Atmosphärisch und schauspielerisch gelungene Umsetzung des Schlüsselromans von Klaus Mann über das Verhalten Gustaf Gründgens' im Dritten Reich.» (Heyne Film Lexikon)
«Viel stärker als im Roman überzeugt die Figur des Schauspielers, dem das Theater mehr bedeutet als das Leben, der für eine Traumrolle auf der Bühne auch die Albtraumrolle akzeptiert, die er in der Wirklichkeit des ‹Dritten Reichs› spielt.» (Reclams Filmführer)
Drehbuch: István Szabó, Péter Dobai, nach Motiven des Romans von Klaus Mann
Kamera: Lajos Koltai
Musik: Zdenkó Tamássy
Schnitt: Zsuzsa Csákány
Mit: Klaus Maria Brandauer (Hendrik Höfgen), Krystyna Janda (Barbara Bruckner), Ildikó Bánsági (Nicoletta von Niebuhr), Rolf Hoppe (General Tábornagy), György Cserhalmi (Hans Miklas), Péter Andorai (Otto Ulrichs), Karin Boyd (Juliette Martens), Christine Harbort (Lotte Lindenthal), Christian Grashof (Cesar von Muck), Tamás Major (Direktor Oskar H. Kroge), Ildikó Kishonti (Primadonna Dora Martin), Martin Hellberg (Professor)
140 Min., Farbe, 35 mm, D