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A Star Is Born
George Cukor (USA 1954)

Der Aufstieg eines Revuegirls zur gefeierten Sängerin. Ihr geliebter Mann macht analog den Abstieg vom Filmstar zum Nobody, zum Alkoholiker und schliesslich zum Selbstmörder durch.
«Hollywood über Hollywood: Die Faszination dieser Filme beruht zunächst einmal auf dem Blick hinter die Kulissen der Traumfabrik. Den bietet A Star Is Born, satirisch pointiert, etwa in der Szene, in der das Make-Up-Department des Studios versucht, Esther gängigen Schönheitsidealen anzupassen, blind für ihre eigene Schönheit. (…) Judy Garland, der 1950 wegen Unzuverlässigkeit von MGM gekündigt wurde, versuchte mit A Star Is Born (den ihr Ehemann und Agent produzierte) ein Comeback – wobei die Rolle ihren Fähigkeiten als Entertainerin und Sängerin angepasst wurde. Ihre privaten Probleme waren seinerzeit für die Öffentlichkeit kein Geheimnis, so erscheint ‹Norman Maine› als Spiegelbild der Garland.» (Reclams Filmklassiker)

Drehbuch: Moss Hart, basierend auf dem Drehbuch von Dorothy Parker, Alan Campbell, Robert Carson, nach einer Story von William A. Wellman, Robert Carson, basierend auf «What Price Hollywood?» von George Cukor
Kamera: Sam Leavitt
Musik: Harold Arlen, Ray Heindorf
Schnitt: Folmar Blangsted

Mit: Judy Garland (Esther Blodgett/Vicki Lester), James Mason (Norman Maine), Jack Carson (Matt Libby), Charles Bickford (Oliver Niles), Tommy Noonan (Danny McGuire), Lucy Marlow (Lola Lavery), Amanda Blake (Susan Ettinger), Irving Bacon (Graves), Hazel Shermet (Libbys Sekretärin), James Brown (Glenn Williams), Lotus Robb (Miss Markham)

177 Min., Farbe, 35 mm, E/d/f

Spieldaten


Vergangene Vorstellungen:
Mo.,
19.5.2003
14:30
Di.,
20.5.2003
17:30
Fr.,
23.5.2003
20:30