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La Bande des quatre
Jacques Rivette (Schweiz/Frankreich 1988)

«Vier Mädchen, die Schauspiel studieren, wohnen in einem Haus am Stadtrand von Paris. Ein fünftes ist vor kurzem ausgezogen. Ein mysteriöser Fremder behauptet, dieses sei in höchster Gefahr, um sich jeder der vier auf andere Weise zu nähern, in der Hoffnung, an einen geheimnisvollen Schlüssel zu gelangen. Während die Mädchen für die Abschlussprüfung in einem Kino Marivaux' ‹La double inconsistance› proben und auch privat mit der Unbeständigkeit der Liebe zu kämpfen haben, versuchen sie, diese zwielichtige Angelegenheit aufzuklären. La Bande des quatre verschränkt – weniger experimentell konstruiert als Rivettes vorangegangene Arbeiten, aber in unübertroffener Dichte und Nähe zu den Figuren – seine Vorlieben für Theater und Paranoia sowie für das Geheimnisvolle im Alltäglichen.» (Programmtext Filmmuseum Wien)

Drehbuch: Jacques Rivette, Pascal Bonitzer, Christine Laurent
Kamera: Caroline Champetier
Musik: Claudio Monteverdi
Schnitt: Catherine Quesemand

Mit: Bulle Ogier (Constance Dumas), Fejria Deliba (Anna), Nathalie Richard (Cécile), Bernadette Giraud (Joyce), Laurence Côte (Claude), Inès de Medeiros (Lucia), Benoît Régent (Thomas), Irène Jacob (Marina)

160 Min., Farbe, 35 mm, F/d

Spieldaten


Vergangene Vorstellungen:
Mo.,
9.6.2003
15:00
So.,
15.6.2003
18:00
Di.,
17.6.2003
21:00