Ein kleiner Verkäufer, Sohn eines italienischen Tenors und einer britischen Adligen, ermordet aus Rache für die schlechte Behandlung der Mutter acht Verwandte, die vor ihm erbberechtigt sind, und kommt so in den Besitz des Herzogstitels.
«Eine der besten Produktionen des Ealing-Studios, das nach 1945 einige Jahre für seine einfallsreichen, hintergründigen Lustspiele bekannt war (…). Alec Guinness porträtiert die acht d'Ascoynes als Vertreter uralter Dekadenz, deren skurrile Eigenheiten sich jeweils in der nächsten Generation in sanfter Steigerung wieder finden. Hamer hat hier eine beispielhafte schwarze Komödie gestaltet.» (Reclams Filmführer)
Drehbuch: Robert Hamer, John Dighton, nach dem Roman von Roy Horniman
Kamera: Douglas Slocombe
Musik: Ernest Irving
Schnitt: Peter Tanner
Mit: Dennis Price (Louis Mazzini), Alec Guinness (Herzog/Bankier/Pfarrer/General/Admiral/junger Ascoyne/junger Henry/Lady Agatha), Joan Greenwood (Sibella), Valerie Hobson (Edith), Audrey Fildes (Mrs. Mazzini), Hugh Griffith (Lord High Steward), Miles Malleson (Mr. Elliott), John Penrose (Lionel), John Salew (Mr. Perkins), Barbara Leake (Miss Waterman)
106 Min., sw, 35 mm, E/d/f