«Ein hervorragender Abenteuerfilm, der aus allem Möglichen schöpft, von Death Race 2000 bis Straw Dogs. Daraus entsteht eine an J. G. Ballard erinnernde Zukunftsvision, in der sich Polizisten und Hell's Angels inmitten der Überreste einer elenden Zivilbevölkerung langwierige Guerillakämpfe liefern. Der Tonfall kippt bisweilen ins Selbstironische, hie und da wirkt der Film unbeholfen, doch im grossen Ganzen ist diese spannende Rachegeschichte das aufregendste Debüt aus Australien seit jenem von Peter Weir.» (David Pirie, Time Out Film Guide)
«Mad Max sieht aus wie eine australische Version von Godards Weekend, inszeniert von Sam Peckinpah mit der Absicht, seinen Helden die letzten Tötungshemmungen auszutreiben.» (Norbert Jochum, Die Zeit, 7.3.1980)
Drehbuch: James McCausland, George Miller
Kamera: David Eggby
Musik: Brian May
Schnitt: Tony Paterson
Mit: Mel Gibson (Max), Joanne Samuel (Jessie), Hugh Keays-Byrne (Toecutter), Steve Bisley (Jim Goose), Tim Burns (Johnny), Roger Ward (Fifi Macaffee), Vincent Gil (Nightrider), Geoff Parry (Bubba), David Bracks (Mudguts), Paul Johnstone (Kundalini)
90 Min., Farbe, 35 mm, E/d/f