«Der Sohn eines Mörders hat schwer zu tragen am Erbe seines Vaters. Drangsaliert von den Bewohnern einer Südstaatenkleinstadt, tötet er aus Notwehr. Schuldbewusst flieht er in die Sümpfe (…). Meisterwerk, suggestiv inszeniert und einmalig fotografiert.» (Heyne Film Lexikon) «Ein eher atypischer Borzage und sein letzter grosser Film. (…) Das Besondere an Moonrise ist, dass es ein zutiefst subjektiver Film ist: Borzage versetzt den Zuschauer in den Geisteszustand des ruhelos Getriebenen.» (Hervé Dumont)
Drehbuch: Charles Haas, Vladimir Pozner, nach dem Roman von Theodore Strauss
Kamera: John L. Russell
Musik: William Lava
Schnitt: Harry Keller
Mit: Dane Clark (Danny Hawkins), Gail Russell (Gilly Johnson), Ethel Barrymore (Grossmutter Hawkins), Allyn Joslyn (Clem Otis, der Sheriff), Rex Ingram (Mose Jackson), Henry Morgan (Billy Scripture), David Street (Ken Williams), Selena Royle (Tante Jessie Hawkins), Harry Carey, Jr. (Jimmy Biff), Lloyd Bridges (Jerry Sykes), Irving Bacon (Judd Jenkins)
90 Min., sw, 16 mm, E