«In Frankreich zur Zeit der deutschen Besatzung folgen wir der Odyssee einer jungen Ordensnovizin, die einem alliierten Flieger zur Flucht verhelfen soll. (…) Ein völlig unterschätztes Werk Borzages, der mit seinem bekannten Feingefühl die keuschen Szenen zwischen dem Flieger und der angehenden Nonne mit subtiler Ambilvalenz durchsetzt. Zwischen ihnen wird das Wort ‹Liebe› nie ausgesprochen, und doch handelt dieser wieder zu entdeckende Film von nichts anderem.» (Hervé Dumont, Cinémathèque suisse, Programm Nov./Dez. 2004
Drehbuch: Leonore Coffee, nach einem Theaterstück von Alfred Maury
Kamera: Theodor Sparkuhl
Musik: David Buttolph
Schnitt: Elmo Veron
Mit: Ray Milland (John), Barbara Britton (Schwester Clothilde), Walter Slezak (Marcel Vitrey, der Bürgermeister), Lucile Watosn (die Oberin), Konstantin Shayne (Major Krupp), Vladimir Sokoloff (Pierre Cabeau, Gärtner), Marguerite D'Alvarez (Mme Sarroux), Mona Freeman (Elise), William Edmunds (Henri Maret), George Davis (Gaston)
88 Min., sw, 16 mm, E