«Der Kellner eines Nachtlokals und eine hübsche Maniküre verlieben sich ineinander. Da jeder vom anderen annimmt, dass er gesellschaftlich weit über ihm rangiere, scheint ihrem Glück keine grosse Zukunft beschieden. Doch dieses Missverständnis klärt sich auf, und am Ende steht für die beiden die überraschende Enthüllung, dass sie nicht nur bei derselben Witwe zur Miete wohnen, sondern sogar im selben Bett schlafen, das wegen ihrer unterschiedlichen Arbeitszeiten zweimal vermietet werden konnte. Eine vergnügliche musikalische Komödie mit parodistischen Elementen vor dem Hintergrund der Wirtschaftsdepression.» (Lexikon des internationalen Films)
«Gelungen ist auch die Figur eines Kinovorführers, der die Klischees des Unterhaltungsfilms ironisiert.» (Thomas Kramer, in: Reclams Lexikon des deutschen Films)
Drehbuch: Hans Székely, Robert Liebmann
Kamera: Friedl Behn-Grund, Bernhard Wentzel
Musik: Werner R. Heymann
Schnitt: Viktor Gertler, Heinz G. Janson
Mit: Willy Fritsch (Hans), Käthe von Nagy (Grete), Amanda Lindner (Cornelia Seidelbast), Julius Falkenstein (Herr Krüger), Elisabeth Lennartz (Trude), Ida Wüst (Frau Waiser), Albert Lieven (Wolf), Anton Pointner (Meyer), Friedrich Gnass (Helmut, Kinovorführer), Gerhard Bienert (ein Polizist), Comedian Harmonists (die Sänger)
98 Min., sw, 35 mm, D, ab 14 J.