«Ein japanischer Fabrikbesitzer wird wegen seiner wahnsinnigen Furcht vor der Atombombe auf Antrag seiner Familie entmündigt. Als er in einer Verzweiflungstat die eigene Fabrik zerstört, wird er in eine Irrenanstalt eingeliefert. Ein erschütterndes Drama über existenzielle Verzweiflung und persönliche Verantwortung angesichts lebensbedrohender Entwicklungen in der modernen Gesellschaft. Kurosawa erstellt das engagierte Porträt eines Durchschnittsbürgers, der durch die Indifferenz seiner Umwelt zum tragischen Propheten wird.» (Lexikon des int. Films)
Drehbuch: Shinobu Hashimoto, Hideo Oguni, Akira Kurosawa
Kamera: Asakazu Nakai
Musik: Fumio Hayasaka, Masaru Sato
Schnitt: Akira Kurosawa
Mit: Toshiro Mifune (Kiichi Nakajima), Eiko Miyoshi (Toyo, seine Frau), Yutaka Sada (Ichiro), Minoru Chiaki (Jiro), Haruko Togo (Yoshi), Takashi Shimura (Dr. Harada)
104 Min., sw, 35 mm, Jap/d, J/14