Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gemahl.
Ein glücklich verheirateter Chirurg erfährt, dass er für immer impotent sein wird. Bald kommen in ihm Selbstzweifel, seiner Frau gegenüber Verdächtigungen und Eifersucht auf. Er unterstellt ihr eine Beziehung zu einem anderen Mann und wird zum Spion.
«Eine als Melodram inszenierte Geschichte der unangebrachten, übersteigerten Emotionen, eine Reflexion über falsches Begehren und die Unfähigkeit, mit dem zufrieden zu sein, was man hat; exzellent fotografiert, mit bisweilen komischen Akzenten, ohne dass der ernste Grundton gestört würde.» (Lexikon des int. Films)
Drehbuch: Krzysztof Kieślowski, Krzysztof Piesiewicz
Kamera: Piotr Sobociński
Musik: Zbigniew Preisner
Schnitt: Ewa Smal
Mit: Ewa Błaszczyk (Hanka), Piotr Machalica (Roman), Artur Barciś (junger Mann), Jan Jankowski (Mariusz), Jolanta Piętek-Górecka (Ola), Katarzyna Piwowarczyk (Ania), Jerzy Trela (Mikołaj)
58 Min., Farbe, 35 mm, Poln/e