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Sunshine Susie
Victor Saville (GB/Deutschland 1931)

«Leichtfüssige Komödie über die Tücken der Liebe am Arbeitsplatz: Ohne Geld, aber voller Hoffnung kommt die junge Vilma Förster [in der engl. Version: Susie Furster] nach Berlin, um auf Arbeitssuche zu gehen. Die Bekanntschaft mit dem liebenswerten Bankdiener Hassel bringt ihr nach einigen Missverständnissen eine Anstellung als Sekretärin ein. Der charmante Bankdirektor Arvay hilft ihr bei der Arbeit, ohne jedoch seine Identität preiszugeben. Denn obwohl er sich längst in die junge Frau verliebt hat, will Arvay zunächst Vilmas Charakter prüfen.» (Katalog CineFest, Hamburg 2005)
Der Film wurde 1930 in Berlin in einer deutschen (Die Privatsekretärin, Regie: Wilhelm Thiele) und einer französischen (Dactylo, Adaptation: Jean Boyer, Regie: W. Thiele) gedreht. Es folgten 1931 diese englische Version in London und eine in Rom gedrehte italienische (La segretaria privata, Regie: Goffredo Alessandrini). Einzig die Hauptdarstellerin Renate Müller wurde in der französischen und der englischen Fassung übernommen; die italienische hat eine vollständig andere Besetzung.
Von der deutschen Version ist nur ein Fragment von ca. 35 Minuten erhalten, das wir als Vorprogramm zu Sunshine Susie zeigen.

Drehbuch: Victor Saville, Robert Stevenson, Angus MacPhail, Noel Wood-Smith, nach dem Drehbuch von Franz Schulz, dem Roman von Stefan Szomáhazy, und der Operette von Stefan Békeffy
Kamera: Mutz Greenbaum
Musik: Paul Abraham
Schnitt: Ian Dalrymple, Derek Twist

Mit: Renate Müller (Susie Furster), Jack Hulbert (Mr. Hasel), Owen Nares (Mr. Arvay), Morris Harvey (Klapper), Sybil Grove (Sekretärin), Glady Hamer (Dienstmädchen), Daphne Scorer (Elsa)

87 Min., sw, 35 mm, E

Spieldaten


Vergangene Vorstellungen:
Di.,
7.3.2006
20:30