«Die Geschichte eines Sheriffs, der einen Mörder gefangen genommen hat und ihn nun vor Befreiungsversuchen und vor Lynchjustiz schützen muss, von nur drei Männern aus der Stadt unterstützt.» (Klaus Eder, Film, 7/1966) «Der warme Klang und der Humor, mit dem vier ungleiche Freunde gezeichnet werden, die den Kampf gegen eine Gemeinheit aufnehmen und sich dabei gegenseitig verändern, macht Rio Bravo verdientermassen zum Favoriten bei den Hawks-Fans und zum Meisterwerk im Westerngenre. Ein Film, den man liebt und zu dem man zurückkehrt wie zu einem alten Freund.» (Molly Haskell, in: Cinema – A Critical Dictionary, London 1980)

Drehbuch: Jules Furthman, Leigh Brackett, nach einer Erzählung von Barbara Hawks McCampbell
Kamera: Russell Harlan
Musik: Dimitri Tiomkin
Schnitt: Folmar Blangsted

Mit: John Wayne (John T. Chance), Dean Martin (Dude), Walter Brennan (Stumpy), Angie Dickinson (Feathers), Ricky Nelson (Colorado Ryan), Ward Bond (Pat Wheeler), John Russell (Nathan Burdette), Claude Akins (Joe Burdette), Pedro Gonzalez-Gonzalez (Carlos Remonte), Estelita Rodriguez (Consuela)

141 Min., Farbe, 35 mm, E/d/f