Ein Remake von Hawks' eigenem Film Ball of Fire. Der Plot ist derselbe, doch aus den sprachforschenden Professoren sind nun Musikwissenschaftler geworden, und die Gangsterbraut bringt ihnen die Lebenslust des Jazz. Der Regisseur selbst zählte A Song Is Born mit gutem Grund nicht zu seinen geglücktesten Komödien. Der Film ist jedoch allein schon wegen der Auftritte vieler Jazzgrössen wie Benny Goodman, Louis Armstrong, Lionel Hampton, Tommy Dorsey und dem Golden Gate Quartet sehens- und hörenswert.
Drehbuch: Harry Tugend, nach dem Drehbuch zu dem Film «Ball of Fire»
Kamera: Gregg Toland
Musik: Emil Newman, Hugo Friedhofer
Schnitt: Daniel Mandell
Mit: Danny Kaye (Prof. Frisbee), Virginia Mayo (Honey Swanson), Benny Goodman (Prof. Magenbruch), Hugh Herbert (Prof. Twingle), Steve Cochran (Tony Crow), J. Edward Bromberg (Dr. Elfini), Ludwig Stossel (Prof. Traumer), Felix Bressart (Prof. Gerkikoff), Mary Field (Miss Totten)
112 Min., Farbe, 35 mm, E/d/f, J/12