«Die Idee war, John und Mary, die Hautpfiguren aus The Crowd, wieder aufzunehmen und ihnen durch diese schwierige Zeit der Wirtschaftskrise und der grossen Arbeitslosigkeit zu folgen. (...) Arbeitslos und am Ende ihrer Mittel erben sie eine heruntergekommene Farm und flüchten dorthin. Als John bewusst wird, dass er als Bauer unwissend und unfähig ist, begegnet er einem arbeitslosen Landarbeiter. Im Gespräch entsteht die Idee einer landwirtschaftlichen Kooperative. (...) Ich habe mit dem Drehbuch bei allen grossen Studios vorgesprochen, doch am Ende blieb mir nur eine Lösung: Ich musste das Geld auftreiben und den Film selbst produzieren.» (King Vidor)
«Ein brillantes und geglücktes Konzentrat von Vidors Universum: teils Heldenepos (gipfelnd in der Sequenz des Bewässerungskanalbaus, einer der schönsten, die Vidor je gedreht hat), teils eine von Herzen kommende, apolitische Utopie. (...) Der Film zeigt jene Mischung von erdverhafteter Kraft und erzählerischer Fluidität, die das Werk Vidors immer wieder kennzeichnet.» (Jacques Lourcelles: Dictionnaire du cinéma)
Drehbuch: Elizabeth Hill, King Vidor, Joseph L. Mankiewicz (Dialoge)
Kamera: Robert Planck
Musik: Alfred Newman
Schnitt: Lloyd Nosler
Mit: Karen Morley (Mary Sims), Tom Keene (John Sims), John Qualen (Chris Larsen), Barbara Pepper (Sally), Addison Richards (Louie), Lloyd Ingraham (Onkel Anthony), Bill Engel (Mr. Cohen), Nellie V. Nichols (Mrs. Cohen), Henry Hall (der Zimmermann), Frank Minor (der Spengler)
74 Min., sw, 35 mm, E/f, ab 14