«Eine erfolgreiche Hollywood-Komödiantin strebt nach Höherem, muss sich jedoch auf dem Höhepunkt ihres Ruhms auf ihre Wurzeln und Herkunft besinnen und findet erst jetzt zu ihrem eigentlichen Glück. Brillante Satire auf die Traumfabrik, die sich mit einer gehörigen Portion Selbstironie zu einer frühen Form von Medienkritik verdichtet und durch eine Reihe pikanter Anspielungen zum Spiegel der Hollywood-Geschäfte am Ende der zwanziger Jahre wird.» (Lexikon des int. Films)
Drehbuch: Agnes Christine Johnston, Laurence Stallings, Wanda Tuchock
Kamera: John Arnold
Schnitt: Hugh Wynn
Mit: Marion Davies (Peggy Pepper), William Haines (Billy Boone), Dell Henderson (Col. Pepper), Paul Ralli (André), Tenen Holtz (Casting-Verantwortlicher), Harry Gribbon (Komödienregisseur), Sidney Bracey (Dramenregisseur), Louella Parsons ((sie selbst)), Charles Chaplin ((er selbst)), John Gilbert ((er selbst)), Douglas Fairbanks ((er selbst)), King Vidor ((er selbst))
80 Min., 35 mm, Stummfilm mit Livemusik, e. Zw´titel, ab 14