«Ein unschuldig des Mordes Verdächtigter flüchtet in die wilden Sumpfgebiete Georgias. Dank eines Freundes wird seine Unschuld bewiesen, die Schuldigen werden Opfer des Morasts.» (Lexikon des int. Films)
Mit seinem ersten US-amerikanischen Film «etabliert sich Renoir als Outsider im US-Kino der vierziger Jahre, wo ‹Aussenaufnahmen› weitgehend im sicheren Studio gedreht werden. Jean Renoir jedoch, am veristischen Prinzip von Toni festhaltend, filmt in den wilden Okefenokee-Sümpfen von Georgia. Stete Präsenz des Todes, Burleskes, atmosphärische Dichte. Und das Drama entwickelt sich nicht nur aus der Spannung zwischen den Personen, sondern auch aus Wasser, Wald, Schatten und Sonne.» (Harry Tomicek, Österr. Filmmuseum, Dez. 2006/Jan. 2007)

Drehbuch: Dudley Nichols, nach dem Roman von Vereen Bell
Kamera: J. Peverell Marley, Lucien Ballard
Musik: David Buttolph
Schnitt: Walter Thompson

Mit: Walter Brennan (Tom Keefer), Dana Andrews (Ben Ragan), Walter Huston (Thursday Ragan, sein Vater), Anne Baxter (Julie), Virginia Gilmore (Mabel McKenzie), John Carradine (Jesse Wick), Mary Howard (Hannah Ragan), Eugene Pallette (Sheriff Jeb McKane), Ward Bond (Tim Dorson), Guinn Williams (Bud Dorson), Russell Simpson (Marty McCord), Mae Marsh (Mrs. McCord)

90 Min., sw, 16 mm, E