Im Ägypten des Jahres 1936 sind sowohl ein amerikanischer Archäologe als auch ein Gangster hinter der Bundeslade der Israeliter her, die wegen ihrer allumfassenden göttlichen Kraft auch die Nazis in ihren Besitz bringen wollen.
Raiders of the Lost Ark, das erste Indiana-Jones-Spektakel, ist «ein Film voller herrlicher Fantasie und von solch halsbrecherischer Geschwindigkeit, dass man vom ersten Moment an mitgerissen wird. (…) Hier gibt es die beste Verfolgungsjagd, die ich jemals gesehen habe. (…) Zwei Dinge lassen Raiders of the Lost Ark zu mehr als nur einem filmtechnologischen Triumph werden: sein Sinn für Humor und der lustige Stil der Figuren. (…) Dies ist ein draufgängerisches Abenteuer-Epos, das ganz in der Tradition von Star Wars, Superman – The Movie und den James-Bond-Filmen steht. Sein Hauptziel ist es zu unterhalten. Das schafft er hervorragend.» (Roger Ebert, Chicago Sun-Times, 1.1.1981)

Drehbuch: Lawrence Kasdan, George Lucas, Philip Kaufmann
Kamera: Douglas Slocombe
Musik: John Williams
Schnitt: Michael Kahn, George Lucas (uncredited)

Mit: Harrison Ford (Indiana Jones), Karen Allen (Marion Ravenwood), Paul Freeman (Dr. René Belloq), Ronald Lacey (Maj. Arnold Toht), John Rhys-Davies (Sallah), Denholm Elliott (Dr. Marcus Brody), Alfred Molina (Satipo), Wolf Kahler (Col. Dietrich), Anthony Higgins (Gobler)

115 Min., Farbe, 35 mm, E/d/f