«Ein englischer Anwaltsgehilfe verliebt sich in eine junge Frau, die durch ihren Vater und ihren Mann in die Wirren der Französischen Revolution gerät. Der Ehemann wird in Paris zum Tode verurteilt, aber durch das Opfer der hoffnungslos Liebenden gerettet.» (Lexikon des int. Films)
«Diese Adaptation eines Klassikers, der vor dem Hintergrund der Französischen Revolution spielt, kann zwar im Vergleich mit den früheren Dickens-Verfilmungen von David Lean nicht ganz mithalten, A Tale of Two Cities ist aber deswegen noch kein schlechter Film. Er ist vor allem eine getreue Umsetzung, die auf einfache, direkte Weise der Erzählstruktur des Buches folgt. (…) Die Hauptdarsteller sind überzeugend, und Bogarde schlägt sich besonders gut.» (David Parker, BFI Screenonline)

Drehbuch: T. E. B. Clarke, nach dem Roman von Charles Dickens
Kamera: Ernest Steward
Musik: Richard Addinsell
Schnitt: Alfred Roome

Mit: Dirk Bogarde (Sydney Carton), Dorothy Tutin (Lucie Manette), Cecil Parker (Jarvis Lorry), Stephen Murray (Dr. Manette), Marie Versini (Marie Gabelle), Paul Guers (Charles Darnay), Ian Bannen (Gabelle), Athene Seyler (Miss Pross), Alfie Bass (Jerry Cruncher), Ernest Clark (Stryver), Rosalie Crutchley (Madame Defarge), Freda Jackson (Vengeance)

117 Min., sw, 35 mm, E/e