«Ein erfolgsverwöhnter Broadwayproduzent und Musicalregisseur kämpft um die Durchsetzung eines neuen Inszenierungsstils gegen wachsame Konkurrenten. Perfektes Hollywoodmusical im absolut unwirklich-künstlichen Stil der Traumfabrik; hervorragende Darstellerleistungen und besonders die Choreografie von Busby Berkeley machen den Film zu einem Höhepunkt der Musikfilme der dreissiger Jahre.» (Lexikon des int. Films)
«In seinen Musicalnummern plante Berkeley zahlreiche Neuerungen der Produktionstechnik ein. (...) Seine Kamera war ständig in Bewegung, und die Leinwand war angefüllt mit Hunderten langbeiniger, leichtbekleideter Mädchen auf rotierenden Flächen oder futuristischen Plattformen. (...) Er behandelte Menschen strikt als Teile eines beweglichen Musters.» (Buchers Enzyklopädie des Films)
Preserved by the Library of Congress.
Drehbuch: Manuel Seff, James Seymour
Kamera: George Barnes
Musik: Harry Warren, Al Dubin, Sammy Fain
Schnitt: George Amy
Mit: James Cagney (Chester Kent), Joan Blondell (Nan Prescott), Ruby Keeler (Bea Thorn), Dick Powell (Scotty Blair), Ruth Donnelly (Harriet Bowers Gould), Claire Dodd (Vivian Rich), Hugh Herbert (Charlie Bowers), Frank McHugh (Francis)
104 Min., sw, 35 mm, E/d