Als ein russischer Satellit, der auf einem amerikanischen Steuerungssystem basiert, abzustürzen droht, werden vier Pioniere der Raumfahrttechnik im hohen Alter reaktiviert.
«Schon 1993 überschrieb das Time Magazine eine Eastwood-Kritik mit ‹Clintosaurus Rex› – und meinte das vor allem liebevoll. 2000 war Eastwood längst im offiziellen Rentenalter, und doch stürmt er in Space Cowboys mit siebzig das All, mit drei gleichaltrigen Kollegen. Ein Witz? Ja, aber ein guter. Eastwood zieht die Geschichte mit einem Augenzwinkern auf. Er ist souverän genug, sie als gebrochene Heldenstory zu erzählen, mit einer seltenen Mischung aus Schonungslosigkeit und Zuneigung gegenüber den Hauptfiguren.» (Milan Pavlovic, Programmheft Filmmuseum München, 1/2009)
Drehbuch: Ken Kaufman, Howard Klausner
Kamera: Jack N. Green
Musik: Lennie Niehaus
Schnitt: Joel Cox
Mit: Clint Eastwood (Frank Corvin), Tommy Lee Jones (Hawk Hawkins), Donald Sutherland (Jerry O'Neill), James Garner (Tank Sullivan), James Cromwell (Bob Gerson), William Devane (Eugene Davis), Marcia Gay Harden (Sara Holland), Loren Dean (Ethan Glance), Courtney B. Vance (Roger Hines), Barbara Babcock (Mrs. Frank Corvin), Aleksandr Kusnezow (Russian Engineer)
130 Min., Farbe, 35 mm, E/d/f, 12 J