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Nausicaä aus dem Tal der Winde
(Kaze no tani no Naushika)
Hayao Miyazaki (Japan 1984)

Nach einem apokalyptischen Krieg breitet sich ein giftiger Pilzwald aus. Die Menschen leben in Angst. Einzig Nausicaä, Prinzessin des Reiches Pejite, versucht, angezogen von der Schönheit der giftigen Welt, eine Lösung zu finden. Aber dann unterwerfen die Tolmekianer ihr Tal und wollen die Gewächse niederbrennen. Bereits in Miyazakis erster Umsetzung eines eigenen Stoffes ist alles angelegt, was sein Werk ausmacht: kein simples Gut-Böse-Schema, sondern komplexe Figuren und Konstellationen, Koexistenz versus Vernichtung und natürlich fantastische Fluggeräte. (pm)
«Die Darstellung des vergifteten Waldes im Besonderen ist von überirdischer Schönheit. Sobald man die halluzinogene Fremdheit der Farben und Formen akzeptiert, findet sich Wachstum und Leben überall.» (IFC Center, New York, Nov./Dez. 2012)

Drehbuch: Hayao Miyazaki, nach dem Manga von Hayao Miyazaki
Kamera: Koji Shiragami, Yukitomo Shudo, Yasuhiro Shimizu, Mamoru Sugiura
Musik: Joe Hisaishi
Schnitt: Tomoko Kida, Naoki Kaneko, Soji Sakai

Mit: Sumi Shimamoto (Nausicaä), Goro Naya (Yupa), Kohei Miyauchi (Goru), Ichiro Nagai (Mito), Hisako Kyoda (Obaba)

117 Min., Farbe, 35 mm, Jap/d/f, ab 6 Daniel Bickermann über Nausicaä bei filmzentrale.de

Spieldaten


Vergangene Vorstellungen:
Di.,
7.7.2015
20:45
Do.,
16.7.2015
18:15