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Beste Abschluss-, Animations- & Kurzfilme 1

Die für den Schweizer Filmpreis 2017 nominierten Kurz-, Animations- und Abschlussfilme. Siehe auch Beste Abschluss-, Animations- & Kurzfilme 2 am Freitag, 24. März, um 21:00 Uhr.

Gesamtdauer: 87 Min.

Programm

Sophie Perrier (Schweiz 2016)

Ein Klub von Geschäftsleuten organisiert wie jedes Jahr zu Weihnachten eine Wohltätigkeitsaktion. Mit einer Geldspende sollen Familien in finanzieller Not unterstützt werden. Betroffen sind auch die Rapins, die Besuch von den beiden Klubmitgliedern Chappuis und Da Silva bekommen. Dabei zeigt sich, dass man Grosszügigkeit auf sehr unterschiedliche Arten verstehen kann.

Drehbuch: Sophie Perrier
Kamera: Erika Meda
Schnitt: Océan Yvert

Mit: Paulo Dos Santos, Christophe Bognon, James Chimmi, Nathalie Oberson

21 Min., Farbe, DCP, F/d


Remo Scherrer (Schweiz 2016)

Wallys Kindheit gerät durch die alkoholabhängige Mutter immer mehr aus den Fugen. Hautnah erlebt die Achtjährige die Exzesse und Folgen der Sucht und versucht mit allen Mitteln, den Schein einer normalen Familie aufrecht zu erhalten. Ein täglicher Kampf ums Überleben beginnt, bei dem sich Ohnmacht, Überforderung und Verzweiflung abwechseln.

Drehbuch: Remo Scherrer
Kamera: Remo Scherrer
Musik: Rahel Zimmermann
Schnitt: Remo Scherrer

11 Min., Farbe, DCP, D/e


Timo von Gunten (Schweiz 2016)

Seit 40 Jahren winkt Elise Lafontaine morgens und abends den TGV Zügen zu, die an ihrem Haus vorbeifahren. Als sie eines Tages im Garten den Brief eines Lokführers findet, steht ihr Leben Kopf. In einem poetischen Briefverkehr kommen sich die beiden näher. Das Märchen findet ein jähes Ende, als die Linie nach Paris umgelegt wird. Doch Elise lässt sich nicht unterkriegen und macht sich auf die Suche nach ihrem Lokführer.

Drehbuch: Timo von Gunten
Kamera: Nausheen Dadabhoy
Schnitt: Marcel Jetzer

Mit: Jane Birkin, Gilles Tschudi, Lucien Guinard, Mathieu Bisson

30 Min., Farbe, DCP, F/d


Fela Bellotto, Etienne Kompis (Schweiz 2016)

Im Zug reist Vini durch räumliche und zeitliche Dimensionen und begegnet dabei sich selbst. #Katze

Drehbuch: Fela Bellotto, Etienne Kompis
Kamera: Fela Bellotto, Etienne Kompis
Musik: Janos Mijnssen
Schnitt: Etienne Kompis

4 Min., Farbe, DCP, ohne Dialoge


Norbert Kottmann, Dennis Stauffer (Schweiz 2016)

1984: Mit unmenschlicher Geschwindigkeit kommt der Heimcomputer ins Wohnzimmer und überrollt eine ganze Generation. Die neue Technologie spaltet die Gesellschaft in Digital Natives und Digital Immigrants. 2016: Eine Gruppe von Senioren versucht, sich dem Tempo der Computerisierung und dem Zeitalter der Digitalisierung anzupassen.

Drehbuch: Norbert Kottmann, Dennis Stauffer
Kamera: Dennis Stauffer
Musik: Bänz Isler
Schnitt: Norbert Kottmann

21 Min., Farbe, DCP, Dialekt/d

Spieldaten


Vergangene Vorstellungen:
Fr.,
24.3.2017
18:30
in Anwesenheit von Wally Wagenrad (Protagonistin «Bei Wind und Wetter»)