«Voller Hoffnung kommt der Schweizer Kunststudent Heinrich nach München, um hier von der Malerei zu leben. Doch bald wird er von der Vergangenheit eingeholt, in der ihn die Liebe zu zwei Frauen, der unschuldigen Anna und der erfahrenen Judith, in grosse Gewissenskonflikte stürzte. Mit einer internationalen Besetzung (darunter Dominique Sanda als Heinrichs Mutter) hat Regisseur Thomas Koerfer den klassischen Stoff aus dem 19. Jahrhundert gründlich modernisiert und interessant neubearbeitet.» (cinema.de)
Kellers autobiografisch gefärbter Bildungs- und Künstlerroman «Der Grüne Heinrich» steht auch im Zentrum des Projekts «Der grüne Henry», das am 29. Juni eröffnet wird und sich als Kunstparcours durch Zürich versteht. Weitere Informationen unter dergruenehenry.ch
Drehbuch: Thomas Koerfer, Peter Müller, Barbara Jago, nach dem Roman von Gottfried Keller
Kamera: Gerard Vandenberg
Musik: Bruno Coulais
Schnitt: Marie-Josephe Yoyotte
Mit: Thibault de Montalembert (Grüner Heinrich), Andreas Schmid (junger Grüner Heinrich), Florence Darel (Anna), Assumpta Serna (Judith), Mathias Gnädinger (Onkel), Arno Chevrier (Lys), Dominique Sanda (Mutter), Heribert Sasse (Römer), Nadja Uhl (Agnes), Ronald Nitschke (Mephisto)
110 Min., Farbe, 35 mm, D