Die schüchterne Kellnerin Amélie träumt sich mit viel Fantasie durch ihren tristen Alltag in Paris. Eines Tages entscheidet sie sich, ihren Mitmenschen Gutes zu tun. Heimlich und gut geplant greift sie in deren Leben ein und findet dabei die Liebe.
«Es ist ein Film, der überbordet vor Freude – Freude am Erzählen, am Kino und all seinen Möglichkeiten (von denen keine ungenutzt bleibt) (…). Bei all seinem verschwenderischen Überschuss hat das doch nichts Erschlagendes, höchstens Überwältigendes (…). Weshalb der geradeste Weg zu zwei Stunden Glück (…) ins Kino führt – zu Amélie.» (Thomas Willmann, artechock.de)
Drehbuch: Guillaume Laurant, Jean-Pierre Jeunet
Kamera: Bruno Delbonnel
Musik: Yann Tiersen
Schnitt: Hervé Schneid
Mit: Audrey Tautou (Amélie), Dominique Pinon (Joseph), Urbain Cancellier (Collignon), Artus de Penguern (Hipolito), Yolande Moreau (Madeleine Wallace), Rufus (Raphael Poulain), Mathieu Kassovitz (Nino Quincampoix)
122 Min., Farbe, 35 mm, F/d, ab 12