Die Künstlerin und Filmemacherin Filipa César beschäftigt sich seit 2011 mit Guinea-Bissau. Mit den Filmemachern Sana Na N’Hada und Flora Gomes reanimiert sie die Filmgeschichte und den Befreiungskampf des westafrikanischen Landes in künstlerischen, kuratorischen und diskursiven Aktionen. Zwei gemeinsam mit Sónia Vaz Borges realisierte Kurzfilme stellen das Thema der dekolonialen Erziehung ins Zentrum.
Gesamtdauer: 46 Min.
Drehbuch: Filipa César, Sónia Vaz Borges
Kamera: Louis Henderson
Schnitt: Sofia Bento
12 Min., Farbe + sw, Digital HD, Port/e
«Wir erforschten die Bedingungen der Schüler in den Guerillaschulen in den Mangroven. Stattdessen wurden wir bald selbst die Lernenden und die erste Lektion war, wie man geht. In der Mangrovenschule geschieht das Lernen mit dem ganzen Körper.» (cinemadureel.org)
Drehbuch: Filipa César, Sónia Vaz Borges
Kamera: Jenny Lou Ziegel, Filipa César (16 mm)
Schnitt: Filipa César
34 Min., Farbe, Digital HD, Port/e