«Mitten in den Berner Jugendunruhen 1981 trifft Radiosprecher Max, ein desillusionierter 68er, auf die jugendliche, enthusiastische Chrige. Sie treiben eine Nacht lang durch den aufgewühlten Berner Underground und wollen am Morgen das Leben und die Welt ändern.» (artfilm.ch) «E nachtlang Füürland ist eine rastlose Odyssee, (…) ein unkoordiniertes Dahinschlittern auf den eisigen Gassen, von einer Bar zur nächsten. (…) Scheinbar beiläufig folgt die Kamera den Protagonisten und fängt die fiebrige Aufgekratztheit der Nacht ein wie sonst kaum ein Film. Ein eindrückliches Zeugnis von Klopfensteins stupendem Kameramann-Instinkt und der Film, der mit Christine Lauterburg und Max Rüdlinger eines der originellsten Schweizer Leinwandpaare erstmals zusammenbringt.» (Kino Xenix, November 2014)
Drehbuch: Clemens Klopfenstein, Remo Legnazzi, nach der Erzählung «Pauls Abend» von Alex Gfeller
Kamera: Clemens Klopfenstein
Musik: Asphalt Blues Company
Schnitt: Clemens Klopfenstein, Remo Legnazzi
Mit: Max Rüdlinger (Max Gfeller), Christine Lauterburg (Chrige), Adelheid Beyeler, Marlene Egli, Maria Wiesmann
96 Min., Farbe, DCP, Dialekt/d, J/14