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Paris qui dort
René Clair (Frankreich 1925)

«Der Wärter des Eiffelturms entdeckt eines Tages, dass ganz Paris eingeschlafen ist. Einzig eine Gruppe von Leuten, die per Flugzeug angekommen sind, entgeht dem allgemeinen Schlaf. Auf ihrem gemeinsamen Spaziergang durch Paris entdecken sie die Ursache der Lähmung: einen von einem Wissenschaftler erfundenen Strahl. (...) Einer der ersten Science-Fiction-Filme, doch das Thema wird mit leichter Hand umgesetzt.» (Jean Tulard: Guide des films)
«Der erste Spielfilm des Regisseurs, Autors und Dadaisten René Clair zeigt manisch-komischen Erfindergeist und eine permanente schwungvolle Absurdität. (...) Die Witze über Bewegung und Erstarren sind typisch filmimmanente Gags und direkt verwandt mit Ideen der zeitgenössischen filmischen Avantgarde.» (Time Out Film Guide)
Restaurierung der englischen Fassung des Films von 1925.

Drehbuch: René Clair
Kamera: Maurice Desfassiaux, Paul Guichard
Schnitt: René Clair

Mit: Henri Rollan (Albert, der Turmwächter), Albert Préjean (Pilot), Madeleine Rodrigue (Hesta, die Passagierin), Marcel Vallée (Dieb), Charles Martinelli (Wissenschaftler), Louis Pré Fils (Detektiv), Myla Seller (Nichte des Wissenschaftlers), Antoine Stacquet (reicher Mann)

59 Min., tinted, DCP, stumm, e Zw'titel

Spieldaten


Vergangene Vorstellungen:
Mo.,
23.1.2023
18:30
Stummfilm mit Live-Begleitung von Stephen Horne (Piano, Flöte, Akkordeon)