Klamauk mit Cary Grant und Marilyn Monroe.
Ein zerstreuter Wissenschaftler, seine Frau, sein Chef und dessen nicht schreibmaschinenkundige Sekretärin geraten unter die Wirkung eines Verjüngungstrankes, den ein Affe zufällig zusammengemixt hat.
«Das Timing der Gags stellt den grössten Teil der Hollywood-Komödien in den Schatten. Die klassische Verkehrte-Welt-Komödie, in der Kinder und Tiere sexuelle Anarchie in die gesetzte Erwachsenenwelt bringen.» (Don Macpherson, Time Out Film Guide)
«Marilyn Monroe, die von Cary Grant als ‹noch ein halbes Kind› beschrieben wird (worauf Ginger Rogers kontert: ‹Aber nicht die sichtbare Hälfte!›), hat etwas in ihrer Haltung und in ihrem Gang, das suggestiv genannt werden muss. Was sie suggeriert, ist etwas, um das es in diesem Film die meiste Zeit geht, mit oder ohne Verjüngung.» (Archer Winston, New York Post, 1952)
Drehbuch: Ben Hecht, Charles Lederer, I. A. L. Diamond, nach einer Story von Harry Segall
Kamera: Milton R. Krasner
Musik: Leigh Harline
Schnitt: William B. Murphy
Mit: Cary Grant (Prof. Barnaby Fulton), Ginger Rogers (Mrs. Edwina Fulton), Marilyn Monroe (Miss Lois Laurel, die Sekretärin), Charles Coburn (Mr. Oliver Oxly), Hugh Marlowe (Hank Entwhistle), Henri Letondal (Dr. Jerome Kitzel), Robert Cornthwaite (Dr. Zoldeck), Larry Keating (G. J. Culverly), Douglas Spencer (Dr. Brunner), Esther Dale (Mrs. Rhinelander), Kathleen Freeman (Mrs. Brannigan), Harry Carey, Jr. (Reporter)
97 Min., sw, 35 mm, E/d/f, 12 J