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Beste Kurzfilme 2023

Alle Nominierten für Bester Kurzfilm 2023

Gesamtdauer: 119 Min.

Programm

Benoît Monney (Schweiz 2022)

Nomination: Bester Kurzfilm
An einem Filmset gibt es immer wieder unvorhergesehene Ereignisse. An manchen Tagen gibt's nur solche. Und manchmal ist es sogar noch schlimmer.


Drehbuch: Naomi Cahen, Benoît Monney
Kamera: Ludovic Matthey
Musik: Tom Henry

Mit: Piera Bellato (Regisseurin), Barbara Tobola (Script), Sean Biggerstaff (Schauspieler), Antonin Schopfer (Regieassistent), Roland Vouilloz (Kamera)

6 Min., Farbe, DCP, OV/d


Aurélie Oliveira Pernet (Schweiz/Portugal 2022)

Nomination: Bester Kurzfilm
Im Sommer wird die portugiesische Landschaft von Bränden heimgesucht. Otilia kämpft zwischen ihrer Arbeit als Reinigungskraft im Schwimmbad und der Aufgabe, sich allein um ihre Mutter zu kümmern. Von diesem erdrückenden Alltag betäubt, wecken die Flammen in ihr Einsamkeit, Verzweiflung und den Wunsch zu fliehen.


Drehbuch: Aurélie Oliveira Pernet
Kamera: Augustin Losserand
Schnitt: Rebecca Trösch

Mit: Tânia Alves, Valerie Braddell, Adriano Luz, Francisco Nascimento, Maria João Vaz

21 Min., Farbe, DCP, Port/d


Zoel Aeschbacher (Schweiz/Frankreich 2022)

Nomination: Bester Kurzfilm
Ein Teenager auf der Suche nach Anerkennung, ein Arbeiter, der bereit ist, alles zu tun, um den Jackpot zu knacken, ein leitender Angestellter am Ende seiner Karriere, der sich selbst beweisen will, dass er noch am Leben ist. Drei Figuren, die sich auf dem Highway des Wettbewerbs verirren.


Drehbuch: Zoel Aeschbacher, Gania Latroche
Kamera: Dino Berguglia
Musik: Mario Batkovic
Schnitt: Youri Tchao Debats

Mit: Dorin Dragos, Pascal Tagnati, Pierre Gommé

17 Min., Farbe, DCP, F/d


Katia Scarton-Kim (Schweiz 2022)

Nomination: Bester Kurzfilm
Imani ist ein minderjähriger schwarzafrikanischer Teenager, der ohne Papiere in Lausanne lebt. Um ihre Reiseschulden zu begleichen, ist sie gezwungen, sich zu prostituieren. Bald entdeckt Imani, dass ihre kleine Schwester zu ihr gekommen ist.


Drehbuch: Katia Scarton-Kim
Kamera: Séverine Barde
Schnitt: Loredana Cristelli, Oriane Mio Ramseyer

Mit: Tia Diagne

23 Min., Farbe, DCP, OV/d


Rachel M´Bon, Juliana Fanjul (Schweiz 2022)

Nomination: Bester Kurzfilm
In der Schweiz, einem Land des Konsenses und der Neutralität, werden neue ungewohnte Stimmen laut. Stimmen von Frauen, die für die Anerkennung des strukturellen Rassismus kämpfen, Stereotypen dekonstruieren und sich zu ihrer doppelten Identität als Schweizerin und Schwarze bekennen. In diesem Kontext beginnt Rachel (Barbezat) M'Bon, eine schweizerisch-kongolesische Journalistin, ihre eigene Identitätssuche. Auf ihrem Weg zur Befreiung hinterfragt sie ihre Vergangenheit, ihre Gegenwart und hält ihrem Land und ihren Altersgenossen einen Spiegel vor.


Kamera: Leandro Monti
Musik: Thomas Grandjean
Schnitt: Claudio Hughes

52 Min., Farbe, DCP, F+D/d

Spieldaten


Vergangene Vorstellungen:
Fr.,
24.3.2023
20:45