Wie jeden Abend fällt auch heute die Dame des Hauses auf der Wohnzimmercouch in einen tiefen Schlummer. Diesmal träumt sie davon, dass sie just in diesem Raum Besuch erhält, u. a. von einem Indianer inklusive üppigen Federornats. Bald darauf kommt der ihr bislang unbekannte Chef ihres Gatten vorbei – der sieht nicht nur exakt so aus wie der Indianer, sondern behauptet auch, ihr in einem Traum begegnet zu sein ... Was ist hier Wirklichkeit, was Traum, was Vision? Warum tauchen plötzlich Figuren aus der Zukunft im Hier und Jetzt auf? Kann das Verbrechen, das sich unweigerlich abzeichnet, noch verhindert werden? Ein aufregender Mix aus Boulevardkrimikomödie und surrealistischer Fantasie, der seine wahre Natur erst im letzten Bild offenbart: die des Melodrams ...
Drehbuch: Julio Alejandro, Tito Davison
Kamera: Solares Agustín Martínez
Musik: Antonio Diaz Conde
Schnitt: Gloria Schoemann
Mit: Jorge Mistral (Francisco Payeiro), Gloria Marín (Mercedes), Salazar Abel (Lorenzo), Roth Martha (Raquel González), Grifell Prudencia (Sra. Llopis), Amparo Arozamena (Teresa), Jesús Valero (Sr. Arturo Llopis Jr.)
102 Min., sw, DCP, Sp/e